Mohammed H. soll ein in Deutschland lebender iranisch-stämmiger Asylbewerber sein, der lt. der Frankfurter Allgemeinen eine damals in Deutschland lebende 4 fache polnisch-stämmige Mutter (seine 45 Jahre alte Sexualpartnerin und Arbeitskollegin Jolanta K.) in einer angeblichen Beziehungstat getötet haben.
Da wir mittlerweile wissen, dass in der Türkei gefälschte Dokumente mit einem runter gesetzten Alter leicht zu haben sind und die Abstammung oft nicht stimmt, ist die Frage ob es sich tatsächlich um einen damals minderjährigen iranisch-stämmigen Täter handelt.
Der Staatsanwalt sagte: „Er schlug und verletzte sie mit dem Dönermesser schwer“.
Am 24. Juli arbeitete sie in einem Dönerladen um ihre Familie zu unterstützen und verblutete auf der Straße.
Mohammed H. hat auch andere Passanten verletzt sowie Autos beschädigt.
Mohammed H. wird vorgeworfen seine Tat für den Daesh- („ISIS-„) Staat verübt zu haben und will es jedoch als eine Beziehungstat auslegen.
Jetzt läuft der Prozess gegen ihn um herauszufinden warum er die Tat begangen habe.
Es gab schon viele Prozesse gegen kriminelle Fremde, die moslemische Hintergründe hatten. Oft wurden Zeugen eingeschüchtert damit sie nicht gegen die angeblich moslemischen Täter aussagen oder ihre Anzeigen zurücknehmen.
Auch ist mir unklar inwieweit ein Gericht im Zuge der in Deutschland vergebenen moslemischen Zusatzrechte die Möglichkeiten voll ausschöpfen kann, um einen moslemischen Täter unbefangen im vollen Umfang der deutschen Gesetze verurteilen zu können. Es muss hier aber auch erwähnt werden, dass ich nichts gegen gut-bürgerliche Moslems in Deutschland habe die die Menschenrechte beachten und leben, sie wurden schließlich vom deutschen Kaiser eingeladen und auch nach dem 2. Weltkrieg waren sie in Deutschland notwendig.